Entwickelt euer spirituelles Selbst

Donnerstag, 17. Dezember 1959 (III)

Ihr wurdet am Anfang erschaffen, ihr habt ganz von Anfang an gelebt, ihr seid seit einer langen, langen Zeit hier, und ihr werdet weiterhin für eine lange, lange Zeit da sein. Feiert das, meine Freundinnen und Freunde.

Ich hatte viele, viele Erfahrungen, derer ich mir bewusst bin. Glaubt mir, meine Lieben, ihr solltet eure Zeit damit verbringen, euch selbst zu entwickeln. Eure spirituellen Selbste. Und ich kenne keinen Ort auf eurem Planeten, wo ihr das erhalten könnt. Nur in euch selbst.

Adonai, meine Freundinnen und Freunde, ich bin Hatonn. Wir sind immer bei euch. Unsere Liebe und unser Licht des Erschaffenen Einen ist mit euch.

Früher feierten die Menschen die Schöpfung

Donnerstag, 17. Dezember 1959 (II)

Was ist mit der ursprünglichen Idee passiert? Denn als der Mensch erschaffen wurde, und ich beziehe mich auf den Einen Menschen, der im Abbild und in der Ähnlichkeit des Schöpfers erschaffen wurde, was geschah [da] mit der anderen Erinnerung an Ihn? Lang zurück in eurer Geschichte, lange, lange her, da zelebrierten die Menschen die Schöpfung; was, glaube ich, wenn ihr feiern müsst, von größerer Bedeutung wäre als der Grund, den ihr jetzt für eure Feierlichkeiten habt. Es scheint, dass die Schöpfung wird und der Mensch nur viel später begann. Ich beziehe mich auf den Menschen, den ihr Jesus nennt. Für die meisten Menschen scheint es so, als ob das der Anfang war. Ja, meine Freundinnen und Freunde, für die meisten Menschen, sie glauben, dass das der Anfang war. Wir wissen es anders. Und eure Kinder und ihr wurden anders unterrichtet, aber Menschen können nur eine sehr kleine Zeitspanne denken, und das ist der Grund, warum wir hier sind. Um die Menschen auf eurem Planeten aufzuwecken, damit sie aufhören jugendliche Kinder zu sein, damit sie anfangen zu denken und als Menschen zu handeln, nicht als Kleinkinder.

Warum macht Dinge kaufen nicht fröhlich?

Donnerstag, 17. Dezember 1959 (I)
Regelmäßiges Treffen

Ich bin Hatonn. Ich habe [nur] eine kleine Nachricht für euch heute Abend, denn es ist eine schwierige Woche für uns gewesen. Wie ihr wahrscheinlich wisst, haben wir auch unsere Ferienvorbereitungen. Ihr seid überrascht. Ich bin auch überrascht. Ich beziehe mich auf den Urlaub, auf den ihr euch vorbereitet. Und da wir alle eins sind, meine Freundinnen und Freunden, werden wir auch involviert. Jetzt könnt ihr meine erste Aussage verstehen, nehme ich an.

Eine große Zahl eurer Leute sind so damit beschäftigt, Dinge zu kaufen, um sie Anderen zu geben. Eine ausgezeichnete Geste. Was wir nicht verstehen können, ist, warum all diese Menschen Dinge kaufen, mit dem Mangel an Liebe und Glücklichkeit in ihnen. Denn nach eurem Brauch sollte dies eine fröhliche Angelegenheit sein. Doch eure Leute scheinen nicht fröhlich zu sein.