Donnerstag, 3. Dezember 1959 (II)
Während ich zu euch spreche heute Abend, ist es recht offensichtlich, dass ihr euch fragt: “Werde ich jemals, jemals fähig sein zu verstehen?” Und die Antwortet lautet: „Nein.“ Ihr werdet niemals alles in seiner Ganzheit verstehen können, sondern euer Verständnis ist zum jetzigen Zeitpunkt praktisch null. Das ist nicht euer Fehler, meine Freundinnen und Freunde. Ihr versucht zumindest, Wissen und Erkenntnis zu erlangen, und ihr seid gewollt gewesen, mitzumachen und zuzuhören, nicht zu viel nachzudenken, sondern zuzuhören. Ihr müsst denken, meine Freundinnen und Freunde, analysieren, um euch herumschauen. Selbst die kleinste Sache, denkt über sie nach, wischt sie nicht einfach weg. Gebt ihr Denken. Alles, was euch zustößt, ist wichtig. Erkennt es an und gebt ihm seine wahre Wichtigkeit.
Ein gänzlich anderes, neues Zeitalter
In dieser Phase, meine Freundinnen und Freunde, werdet ihr auf Veränderungen stoßen und sie werden immer schneller kommen, die ganze Zeit. Und mit der Zeit werdet ihr anfangen, die Entwicklung eines neuen Zeitalters zu sehen. Ein Zeitalter, wie es euer Planet noch nie gekannt hat. Dieses Zeitalter ist so verschiedenen von dem, in dem ihr jetzt lebt. Es gibt im Moment nichts, nicht eine einzige Sache, die dem gleicht, was kommen wird. Faszinierend, [und] interessant; ihr seid sehr von Glück begünstigt, denn ihr bereitet euch für diesen Wechsel vor, auch wenn ihr euch dessen nicht vollständig bewusst seid. Ihr bereitet euch selbst vor. Ihr seid von Glück begünstigt. Wir sind auch von Glück begünstigt, dass wir einige eurer Leute vorbereitet haben. Denn das ist sehr, sehr wichtig.