Es ist ein „schwieriges Geschäft“

7. Januar 1974, Montagsmeditation (III)

Eure Menschen würden überhaupt nicht verstehen. Sie würden uns nicht für das annehmen, was wir sind. Wir könnten nicht unter sie gehen und akzeptiert sein, und das ist, was wir erreichen möchten: akzeptiert zu werden. Denn, meine Freundinnen und Freunde, wir sind alle exakt das Gleiche. Wir könnten nicht direkt zu euren Menschen sprechen, so dass sie einen Nutzen aus unseren Lehren ziehen, meine Freundinnen und Freunde, denn sie würden empfinden, dass sie akzeptieren müssen, ohne zu hinterfragen, was wir sagen. Das hat keinen Nutzen, meine Freundinnen und Freunde. Ihr seid hier, zu diesem Zeitpunkt, wie wir dort sind, wo wir sind, um in erster Linie zu suchen. Um in eurer eigenen Weise das zu suchen, was der Pfad zurück zum Schöpfer von uns allen ist. Eine Unterbrechung, die zu groß ist, in dieser persönlichen Suche, ist keine sehr gute Sache. Aus diesem Grund, sind wir nicht in der Lage, euch Menschen direkt zu kontaktieren. Wir müssen ihnen jedoch das zur Verfügung stellen, was sie benötigen. Und das ist, was wir tun, zum Besten unserer Fähigkeit.

Es ist jedoch von höchster Wichtigkeit, dass jene von euch, die zur Verfügung stehen, um uns zu helfen, dies tun. Ihr werdet feststellen, dass ihr, zu Beginn, beträchtliche Schwierigkeiten haben mögt, dies zu tun, weil, wie dieses Instrument gesagt hat, es ein schwieriges Geschäft ist. Ihr müsst euch immer daran erinnern, dass das Individuum suchen muss. Falls ihr Informationen anbietet, dann tut es so, dass sie verständlich sind, einfach und in keiner Weise dem Empfänger aufgedrängt. Wir vom Bündnis der Planeten im Dienst des Unendlichen Schöpfers sind immer bei euch. Wir dienen euch ständig. Das Einzige, was nötig ist, ist, dass ihr euch selbst für uns öffnet, und wir werden da sein. In der Zukunft, in der sehr, sehr nahen Zukunft, mögt ihr viel, viel mehr Unterstützung von uns erwarten, auf eine physische Art, denn die Zeit wird sehr, sehr knapp. Streckt euch nach euren Brüdern im Raum aus, so wie wir es zu euch tun.

Ich werde euch nun verlassen. Ich bin Hatonn. Ich verlasse euch in der Liebe und im Licht unseres unendlichen Schöpfers. Adonai vasu.

Die Einstellungen haben sich beachtlich verändert

7. Januar 1974, Montagsmeditation (II)

Wir vom Bündnis der Planeten sind hier, und haben einen Job zu tun. Wir haben viele eurer Jahre lang sehr sorgfältig an dieser Aufgabe gearbeitet. Wir sind uns über die Probleme bewusst, die euch begegnen, wenn ihr versucht, mehr Menschen eures Planeten auf unsere Kommunikation aufmerksam zu machen, aber wir werden euch versichern, dass wir euch dabei unterstützen werden, dies zu tun. Wie die Zeit voranschreitet, kann mehr und mehr Hilfe gegeben werden. Ihr werdet bemerkt haben, dass sich die Einstellungen in den letzten zwanzig Jahren beachtlich verändert haben. Dinge, über die es mit der allgemeinen Bevölkerung schwierig zu sprechen war, können nun relativ leicht besprochen werden. Ihre Akzeptanz unserer Anwesenheit ist viel größer, als sie es in der Vergangenheit war. Eure eigenen Expeditionen in den Weltraum, wie klein auch immer, haben sehr beigetragen zur Akzeptanz der Einstellungen der allgemeinen Öffentlichkeit gegenüber Möglichkeiten des außerirdischen Kontakts.

Wir vom Bündnis der Planeten im Dienst Unseres Unendlichen Schöpfers sind hier, um euch jetzt zu kontaktieren. Wir müssen dies betonen: Wir sind hier, um das zu tun. Das ist unsere Aufgabe. Wir müssen dies, jedoch, sehr, sehr vorsichtig machen, auf eine vorbestimmte Weise. Das ist, was in diesem Raum in diesem Moment passiert. Von dieser Technik kann es zu diesem Zeitpunkt keine Abweichung geben. Wir hatten viele Erfahrungen damit, Menschen zu kontaktieren. Es wurde immer empfunden, dass dies mit extremer Vorsicht gemacht werden muss. Es kommt zu schwerwiegenden Konsequenzen, wenn eine außerirdische Gesellschaft direkt auf eine andere Gesellschaft aufgeprägt wird, vor allem, wenn der technologische Abstand so riesig ist wie bei uns.