Hatonn vom 2. Februar 1974 (IV)
Wir vom Bündnis der Planeten im Dienst des Unendlichen Schöpfers haben versucht, ein Gleichgewicht zwischen zu viel Sichtbarkeit unseres Schiffes für die Menschen dieses Planeten und zu wenig Sichtbarkeit herzustellen. Falls wir zu sehr ein übliches Phänomen werden würden, sodass unsere Anwesenheit außer Frage stünde, dann würden wir, zumindest in Teilen, ein großes Interesse an der Suche nach spiritueller Wahrheit eliminieren. Dies mag ein seltsamer oder ungewöhnlicher Standpunkt zu sein scheinen, aber wir haben das in der Vergangenheit beobachtet, und weil der eigentliche Grund für die physische Isolation einer Menschheit, so wie ihr selbst, es ist, ein nach innen gerichtetes Suchen zu erzeugen, ist es für uns dann offensichtlich, dass wir so nah wie möglich diesem Plan folgen sollten.
Unser Raumschiff, und unsere Leute, haben diesen Planeten viele, viele Male in der Vergangenheit besucht. Dies wurde nur getan, nachdem die Zivilisation einen ausreichenden Stand von nach innen gerichtetem Suchen nach der Wahrheit der Schöpfung erreicht und sie daher die Prinzipien von Liebe und Brüderlichkeit gezeigt hatte, die das Produkt dieses Suchens sind.
Wir sind zur jetzigen Zeit gezwungen, durch Bedingungen, über die wir keine Kontrolle haben, die Zivilisationen eurer Welt zu besuchen, auch wenn sie keinen Zustand spiritueller Bewusstheit erreicht haben, der zufriedenstellend hoch für unseren Kontakt ist. Wir sind uns darüber bewusst, dass einige der Menschen auf diesem Planeten sich, jedoch, bereits ausreichend ihres spirituellen Wesens bewusst sind und ausreichend die Liebe und Brüderlichkeit demonstrieren, die für unseren Kontakt notwendig sind. Das stellt ein Problem dar. Das Problem ist, dass wir einen Teil der Menschen dieses Planeten ansprechen müssen, ohne den Rest zu stressen.