Nur Wenige suchen ernsthaft

9. Februar 1974 (VI)

Daher können wir nicht direkt zu euch kommen, auf eurer Oberfläche landen und mit euch sprechen. Denn das würde nichts Gutes tun. Wir müssen einen Funken liefern, einen Hinweis, etwas für den Start, einen Start der Suche, eine Suche, die zum Ergebnis hat, dass ihr die Wahrheit findet, die in euch ist.

Das, meine Lieben, ist der einzige Weg, um den Menschen eures Planeten zu helfen. Denn sie müssen sich selbst helfen. Sie müssen die Wahrheit finden, die in ihnen ist. Sie müssen die Suche initiieren. Alles, was wir tun können, ist, einen Stimulus für ihre eigene Initiation dieser Suche zu liefern.

Leider initiiert nur ein kleiner Prozentteil derjenigen, die kontaktiert werden, diese Suche, und nur ein kleiner Prozentteil von diesen fährt mit der Suche für irgendeinen befriedigenden Zeitraum fort. Wir können euch immer darin helfen, euer Suchen anzuleiten. Aber, meine Freundinnen und Freunde, wir können das nicht tun, falls ihr nicht sucht.

Diese Botschaft ist nicht so sehr für diese Gruppe gedacht, wie sie es für jene ist, die sie zu einer späteren Zeit lesen werden, denn diese Gruppe sucht bereits.

Sucht, meine Freundinnen und Freunde. Sucht. Das ist das Wort, das die Tür zu allem öffnet, das über den ganzen Weltraum und die ganze Zeit hinweg existiert. Sucht. Sucht.

Und was werdet ihr finden? Ihr werdet Liebe finden, denn das ist alles, was es zu finden gibt. Denn es ist alles, was es gibt.

Ich bin Hatonn. Es ist ein Privileg gewesen, heute Abend bei euch zu sein. Es ist ein großes Privileg, zu dieser Zeit bei euch zu sein. Adonai vasu borragus.

Positive Außerirdische kommen nur mit Einladung

Hatonn am 25. Januar 1974 (1)

(Empfangen von Unbekannt.)

Wir würden es bevorzugen, auf eurer Oberfläche zu landen und euch offen zu grüßen, aber wir sind uns gewisser Prinzipien in dieser Schöpfung bewusst, die eine solche direkte Beeinflussung nicht erlauben.

[…]

Aufgrund der Situation, die sich nun auf eurem Planeten entwickelt, der des Übergangs von einer Schwingung zu einer anderen, ist es notwendig, dass wir zu dieser Zeit zu euch kommen. Es ist auch notwendig, dass ihr uns nutzt, denn es wird viele, viele Dinge geben, die jenen gegeben werden sollen, die den Plan und Weg des Schöpfers annehmen werden. Diese Begrenzungen des Reisens, und viele, viele andere Dinge werden aufgehoben werden, denn sie sind von einer ausreichenden Schwingung, um ihn anzunehmen.

[…]

Es gibt riesige Distanzen zwischen Sternen in allen Systemen, und daher Distanz zwischen planetaren Systemen. Es kommt zu großen Distanzen zwischen einzelnen Planeten eines Systems. Diese Distanzen sind dafür gemacht, von den Bevölkerungen der Schöpfung bereist zu werden, die die Fähigkeit sie zu bereisen gewonnen haben. Falls Menschen dieses Evolutionsstadium erreicht haben, können sie die Distanzen zwischen Planeten, zwischen planetaren Systemen und sogar zwischen Galaxien überqueren. Falls Menschen sich, jedoch, nicht zu dieser Fähigkeit entwickelt haben, dann sind sie auf ihren Planeten begrenzt. Falls Menschen auf ihren eigenen Planeten begrenzt sind, dann wird kein Kontakt von denjenigen hergestellt, die von Planet zu Planet reisen können, oder von System zu System. In keinem Fall betreten wir ein Haus uneingeladen.

Wisst ihr nicht, dass ihr Götter seid?

Hatonn vom 23. Januar 1974 (3)

Das ist unglücklich. Es ist eine Situation, die wir, die im Dienst unseres unendlichen Schöpfers sind, zu heilen versuchen, indem wir Anweisungen geben, die nicht nur verbal sind, und die Schwierigkeiten haben, die Barriere zu durchdringen, die der Geist aufgebaut hat, sondern Anweisungen einer Art, die diese intellektuelle Barriere umgehen werden und das spirituelle Selbst direkt erreichen. Das wird, natürlich, während des Vorgangs von Meditation getan. Darum machen wir seit so vielen Jahren dies Aussage, dass Meditation so extrem wichtig ist. Es ist nur notwendig, dass ihr euch diese Konzepte zunutze macht, damit diese Konzepte anfangen, das Individuum seine richtige Statur und Position im Schema der Dinge des Schöpfers von neuem realisieren zu lassen. Von eurem letzten großen Lehrer wurde es gesagt: „Wisst ihr nicht, dass ihr Götter seid?“ Dieser Mensch verstand den wahren erschaffenen Zweck aller der Menschheit.

Warum ist es notwendig, dass Menschen, vor allem Menschen, die durch ihre Suche auf die Wahrheit aufmerksam gemacht wurden, nicht so weit gehen, dass sie das Wissen über ihren wahren erschaffenen Zweck und Sein erreichen? Die Unfähigkeit der Menschen dieses Planeten im Allgemeinen, zu dieser einfachen Wahrheit aufzuwachen, stellt uns manchmal vor ein Rätsel. Wir schlagen vor, dass es notwendig ist, eine fortgesetzte Bewusstheit über euer Ziel aufrechtzuhalten. Wir schlagen vor, dass dieses Ziel eure wahre Position in der Schöpfung zu verstehen ist, und dann auf eine Weise zu handeln, die vom Schöpfer intendiert wurde. Um dies zu tun, wird es notwendig sein, dass eine beträchtliche Bemühung vorgebracht wird. Wir finden, dass der Hypnosezustand, der durch die gedankliche Entwicklung der Menschen dieses Planeten entstanden ist, so groß ist, dass falls sich ein Individuum davon selbst befreien soll, es notwendig ist, dass es eine konstante Bewusstheit seiner spirituellen Natur und Zweck aufrechthält, und diese Bewusstheit mit Meditation erhöht. Die Bemühung, die vorgebracht wird, um dies zu tun, wird viel belohnender als irgendeine andere Aktivität sein, in der sich das Individuum betätigen kann.

Dieser Schritt muss von jedem Individuum dieses Planeten zu der einen oder anderen Zeit gemacht werden. Wäre es nicht vernünftig, dies so früh wie möglich zu machen, da es ein extrem segensreicher Schritt ist? Wir würden vorschlagen, dass falls Fortschritt scheinbar langsam ist, zusätzliche Meditation nötig sein kann, denn nur auf diese Weise können die Menschen von Planet Erde sich von den irrigen Gedanken befreien, die seit so langer Zeit auf sie eingepresst werden.

Ich hoffe, dass ich heute Abend von Dienst war. Zu dieser Zeit würde ich sehr gerne eine Frage annehmen.

(Pause)

Falls es keine Fragen gibt, werde ich euch zu dieser Zeit verlassen. Ich verlasse euch in der Liebe und dem Licht unseres Unendlichen Schöpfers. Es ist alles um euch. Es ist euch, wie Es mich ist. Öffnet euren Geist und eure Herzen, und lasst Es euch mit Seiner Liebe füllen. Adonai vasu.

„Arzt, heile dich selbst!“

10. Januar 1974 (II)

Viele von euch sind nun bereit, ihren Geist für Dinge zu öffnen, die ihnen noch vor einigen Jahren unglaubwürdig erschienen wären. Es gab einen hohen Anstieg bei der Verbreitung von Wissen an die allgemeine Öffentlichkeit, sowohl bezüglich Reisen durch das All als auch dem, was ihr als metaphysische Phänomene bezeichnen würdet. Diese Einstellung ermöglicht es uns, das zu initiieren, was ich als eine zweite Stufe in unserem Programm bezeichnen werde, die Bewohner dieses Planeten für die Wahrheit, die sie sich so sehr wünschen, aufzuwecken.

Wir vom Bündnis des Planeten im Dienst des Unendlichen Schöpfers sind dabei, eine äußerst interessante Stufe unserer Mission zu beginnen. Es wird interessant für uns, und es wird auch interessant für euch sein. Wenn ihr dem Programm, das wir nun beginnen werden, dienlich sein wollt, dann wird es nötig sein, dass ihr – mit äußerster Sorgfalt – kontrolliert, was ihr zu jenen sagt, die [Wissen] von euch suchen, und es wird auch nötig sein, dass ihr sehr vorsichtig in dem seid, was ihr tut. So könnt ihr von größtem Nutzen sein. Es wurde in eurer Sprache gesagt “Arzt, heile dich selbst”. Wenn ihr in eurem täglichen Leben nicht ein Verständnis der Lehren derjenigen des Bündnisses demonstriert, die das Verständnis des Weges des Schöpfers erklären, dann werdet ihr bei euren Versuchen, dabei zu helfen eure Bevölkerung zu erleuchten, nicht so nützlich sein, wie ihr es wärt, wenn ihr dieses Wissen so demonstrieren würdet.

Wir vom Bündnis der Planeten im Dienste des Unendlichen Schöpfers sind recht begierig darauf, uns mit euch, die ihr an der Oberfläche dieses Planeten verweilt, im Bringen dieses Lichts und dieser Liebe an die Menschen, die sich so sehr danach sehnen, zu vereinen.

Die Lehren müssen mit der Zeit fortschreiten

Mittwoch, 12. April 1961 (I)
Regelmäßiges Treffen

Ich bin Hatonn. Grüße im Licht, mit unserer Liebe.

Mit meiner Botschaft versuche ich einzuarbeiten, was heute Abend in eurer Gruppe erwähnt wurde. Unser Verständnis mit euren Leuten hat sich verbessert. Wir haben neue Techniken gelernt, um unsere Wahrheiten euren Leuten zu präsentieren. Denn, seht ihr, wenn eure Leute in ihren Wünschen nach Wahrheit wachsen, müssen wir unsere Präsentationen verändern. Deswegen wird eine neue Gruppe auf eine andere Weise angesprochen als eine Gruppe, mit der wir vor einem Jahr oder so begonnen haben. Wir sind uns darüber bewusst, dass die Lehren mit den Zeiten fortschreiten müssen. Das, haben eure Leute noch nicht entdeckt. Einige, aber sehr wenige.

Was eure verschiedenen Ebenen im Jenseits angeht, wie ihr euch oft darauf bezieht, ist es sehr schwer, die andere Seite genau zu bestimmen, sagen wir, denn, meine Freundinnen und Freunde, dies ist eine riesige Schöpfung. Und wie ich es euch beim letzten Mal, als wir uns getroffen haben, gesagt habe, müsst ihr multiskopisch denken, nicht mikroskopisch. Ihr seid ein Teil eines riesigen Ganzen. Größer als ihr es euch jemals vorstellen könnt, denn es gibt kein Ende. Unsere Menschen sind sich dessen bewusstgeworden. Wir haben uns weiterentwickelt und es gibt Viele, Viele jenseits von uns, mit denen wir nicht einmal kommunizieren. Wir sind uns darüber jedoch bewusst. Ich versuche euch einzuprägen, dass diese sehr kleine Zeitperiode, die ihr auf eurem Planet Erde verbringt, so unbedeutend ist. Aber ihr macht so viel daraus, was verständlich ist. Ich verspotte euch nicht. Ich versuche jedoch, euch einen kleinen Eindruck dessen zu geben, wovon ihr ein Teil seid. Und ihr seid ein Teil, ihr seid niemals getrennt, nur in eurem eigenen Verständnis. Kompliziert und komplex, selbst für uns, aber Leben ist schön, auch auf eurem Planeten. Ich bin mir über viele, viele Bedingungen auf eurem Planeten bewusst, die ihr als nicht wünschenswert betrachtet. Aber nur, weil ihr sie nicht wünschenswert sein lasst, ihr erkennt sie als solche an. Erhebt euch darüber, meine Kinder, hebt euch hoch und genießt eure Schöpfung, euer Erbe, das euer Vater euch gegeben hat. Wälzt euch nicht im Schmutz der niedrigeren Intelligenz, lebt in der wahren erschaffenen Intelligenz.