Das Prinzip telepathischer Kommunikation

17. Januar 1974 (4)

Zu diesem Zeitpunkt würde ich gern für kurze Zeit mit einem weiteren Thema fortfahren. Es ist das Thema des Prinzips von telepathischen Kommunikationen.

Es gibt viele Wege, einen Kontakt wie diesen zu erreichen. Es gibt mehrere Wege, wie wir einen intellektuellen Gedanken einem Instrument einprägen können. Die Form von Kontakt, die wir die meiste Zeit bei diesem Instrument verwenden, ist eine Form, die ihm ein Konzept oder einen Teil eines Konzepts präsentiert. Er kann [dann] seine eigenen Sprachbildungen verwenden, um das Konzept zu beschreiben. Andere Male verwenden wir muskuläre Kontrolle, um dem Instrument dabei zu helfen, Worte zu bilden, die zu den Konzepten passen, die auf ihn eingeprägt werden. Falls das Konzept von einer total neuen oder verschiedenen Art im Vergleich zu seinem Denken oder seiner Realisierung in Meditation ist, verwenden wir eine große Menge an muskulärer Kontrolle. Falls ihm das Konzept vertraut ist, erlauben wir große Freiheit in seiner intellektuellen Analyse des Konzepts, und daher [auch] seiner Verbalisierung davon.

Ihr könnt experimentieren, indem ihr ein Wort zu euch selbst sagt, ohne zu sprechen. Ihr werdet es in eurem Geist hören. Ein Teil eures Geistes hat das Wort gesagt, und ein weiterer Teil hat es gehört, obwohl ihr keinen Laut gemacht habt. Es ist möglich für zwei, oder mehr, oder alle Geiste, auf diese Weise zu arbeiten. Es ist notwendig, dass sie das nicht tun, denn das würde zu einer unvorstellbaren Verwirrung und ständigem Rauschen im Geist führen. Es ist jedoch möglich, indem man es will, genau wie ihr das unausgesprochene Wort hört, das ihr in eurem Geist gedacht habt, das gleiche Wort an einen weiteren Geist zu richten. Es ist auch möglich, eine muskuläre Aktion, eine Antwort, an einen anderen Geist zu richten. Es ist auch möglich, ein intellektuelles Konzept auf einen weiteren Geist einzuprägen. Es ist auch möglich, ein nicht-intellektuelles Konzept auf einen weiteren Geist einzuprägen.

Dies sind nur ein paar der einfachen Prinzipien von Kommunikation, Geist zu Geist. Manchmal haben wir etwas Schwierigkeiten, und es kommt zu Verwirrung. Das Instrument ist sich der Möglichkeit bewusst, Gedanken zu erzeugen und sie zu wiederholen, als ob sie von einer Quelle außerhalb von ihm wären.

Meine Freundinnen und Freunde, ich habe zuvor gesagt, dass es nur eine Quelle gibt. Es ist der Schöpfer.

In eurem Sonnensystem gibt es sieben Planeten, die nun von unseren Schiffen und unseren Menschen bewohnt werden. Viele dieser würden von euch nicht gesehen werden, falls ihr auf diese Planeten ginget. Einige, jedoch, würden. Es gibt eine große Zahl von uns, die an diesem Sonnensystem zu dieser Zeit sehr interessiert sind. Wir sind sehr interessiert an eurem Planeten zu dieser Zeit. Am ersten Tag des kommenden Monats werden wir in eurem Himmel sein. Ihr werdet euch zu dieser Zeit über unsere Anwesenheit bewusst sein. Ich habe versucht, diesem Instrument heute Abend gewisse Gedanken zu geben, die schwierig zu übermitteln sind. Ich werde ihn nun verlassen, denn er ist ermüdet. Ich bin Hatonn. Adonai vasu.

Alles ist ein Ding

17. Januar 1974 (1)

(Empfangen von Unbekannt.)

Ich bin Hatonn. Ich grüße euch in der Liebe und im Licht unseres unendlichen Schöpfers. Es ist ein großes Privileg heute Abend bei euch zu sein, wie es das an jedem Abend ist.

Ich und meine Brüder sind bei euch. Wir sind bei euch, weil ihr unsere Anwesenheit wünscht. Und doch ist diese Aussage uneindeutig, denn wir können nicht getrennt werden. Nichts in dieser Schöpfung kann von irgendetwas Anderem getrennt werden. Denn alles ist ein Ding.

Deswegen, wenn ich euch sage, dass ich bei euch bin, hat es mehr als eine Bedeutung. Ich bin in einem direkten Sinn bei diesem Instrument, im Hinblick auf seine Fähigkeit, eine intellektuelle Kommunikation zu verstehen. Ich bin mit allen von euch, auf eine gleiche Weise. Es ist nicht nötig, dass ihr in der Lage seid, meine Gedanken auf eine intellektuelle Weise zu verstehen. Das ist nur praktisch, falls sie auf eine verbale Weise an Andere weitergegeben werden sollen, wie ich es jetzt tue. Doch dieselben Gedanken sind eure, denn sie gehören allen. Es kommt nur darauf an, ob ihr diese Gedanken wünscht.

Diejenigen der Menschen eures Planeten, die sich die Gedanken von uns, die nun um euren Planeten herum sind, nicht wünschen, sind nicht verpflichtet, sie zu empfangen. Das wäre ein großer Fehler aus unserer Seite. Jene der Menschen eures Planeten, die sich unsere Gedanken wünschen, erhalten sie. Ob sie in eine verbale Form übersetzt werden oder nicht, hat keine besondere Konsequenz. 

Die „Hatonnianer“ sind nicht so individualisiert

13. Januar 1974 (II)

Doch jene von unserem Planeten sind nicht so individualisiert. Wir sind immer in der Lage, jene zu kontaktieren, die diese Gelegenheit nutzen, weil wir diese Gelegenheit ständig wahrnehmen, denn das ist unsere Mission und Zweck zu dieser Zeit. Eine große Zahl unserer Leute sind immer da, bereit und gewillt, euch zu senden, was ihr wünscht.

Ich bin mir über einige Fragen über unsere Kontakte bewusst. Wir vom Bündnis [der Planeten] haben in der Vergangenheit viele Menschen auf eurem Planeten direkt kontaktiert. Die frühen Kontaktierten, wie sie genannt werden, waren nicht allzu erfolgreich. Sie konnten mit unseren Botschaften den Menschen eures Planeten durch Kommunikations-Kanäle auf eurem Planeten nicht so näherkommen, wie wir es uns für sie gewünscht hätten. Der Grund dafür war, dass die Menschen eures Planeten eine solche Form von Kontakt nicht verstehen konnten, und sie waren nicht darauf vorbereitet, Botschaften der Art, wie wir sie dort geben konnten, anzunehmen. Nun jedoch sind wir in der Position ihnen viel mehr zu geben. Aus diesem Grund werden wir Kanäle in einer sehr direkten Weise unterstützen.

Es gibt aber eine kleine Schwierigkeit zu diesem Zeitpunkt. Wir, im Dienst des unendlichen Schöpfers, sind hier in großer Zahl. Was wir euch bitten, ist sehr einfach. Wir bitten euch zu meditieren. Das ist wichtig, denn falls wir euch kontaktieren sollen, wird dies die Art und Weise sein. (Transkription endet.)

Ufos sollen ein Stimulus für die spirituelle Suche sein

10. Januar 1974 (I)

(Empfangen von Unbekannt.)

Ich bin Hatonn. Ich grüße euch, meine Freundinnen und Freunde, in der Liebe und im Licht unseres unendlichen Schöpfers. Es ist eine Ehre bei euch zu sein, an diesem Abend und an allen Abenden. Ich befinde mich hoch über euch in einem Raumschiff. Ich bin mir eurer Gedanken bewusst, obwohl ich in einiger Distanz über euch schwebe. In diesem Moment befinde ich mich in einem Schiff, das zu interplanetarem Reisen in der Lage ist. Einige eurer Leute haben dieses Schiff gesehen. Bald werden es mehr von ihnen gesehen haben. In Kürze mögt ihr es selbst gesehen haben, wenn ihr Ausschau danach haltet. Die Zeit rückt jetzt deutlich näher, in der wir von viel, viel größeren Teilen der Bevölkerung dieses Planeten gesehen werden müssen. Die Zeit rückt jetzt deutlich näher, in der wir einen hohen Grad an Neugier unter euch Menschen erzeugen müssen. Zwar sind sie im Moment bereits wissbegierig, doch sie suchen noch nicht. Das ist es, was wir zu tun beabsichtigen: Wir möchten ihnen einen Stimulus liefern, um ihre Suche zu intensivieren. Der größere Anteil eurer Bevölkerung ist, auch wenn sie an unserem Schiff interessiert sind, nicht ausreichend daran interessiert, eine Antwort auf das zu suchen, was sie sehen. Dies beabsichtigen wir zu lindern, indem wir ein intensiveres Interesse [in euch] anregen.

Bedauerlicherweise existieren viele falsche Informationen über unsere Absichten, unsere Realität, unsere Motive und unser Sein. Über zusätzliche Sprachkanäle wie diesen zu verfügen, wird für unsere Bemühungen eine große Hilfe sein. Diese Kanäle werden in der Lage sein, direkt zu denjenigen zu sprechen, die als ein Resultat davon, dass sie unser Schiff gesehen haben, [die] Suche beginnen. Falls wir dies in ausreichender Menge tun, können, dann werden wir in der Lage sein, alle Diskrepanzen und falsches Wissen über unsere Anwesenheit zu umgehen. Wir vom Bündnis der Planeten im Dienst des Unendlichen Schöpfers sind in einem festen Handlungsprogramm beschäftigt. Diese Handlungen waren in den letzten, ungefähr 20 Jahren begrenzt. In jüngster Zeit sind sie weniger begrenzt geworden. Gewisse Aspekte eurer Zivilisation und ihr intellektuelles Wachstum haben Möglichkeiten für größere Stimulation, durch ein größeres Zeigen von uns selbst, zu einer eindeutigen Möglichkeit gemacht. In anderen Worten sind viel, viel mehr Bewohner dieses Planeten offen für Vorschläge einer Art, die vor nur wenigen Jahren in eurer Vergangenheit viel zu radikal erschienen wären.

Ich bin immer bei euch

Mittwoch, 3. August 1960 (I)
Regelmäßiges Treffen

Ich grüße euch, meine Freundinnen und Freunde, in der Liebe und im Licht unseres Unendlichen Vaters.

Ich bin höchst erfreut, in der Lage zu sein, mit euch an diesem Abend zu sprechen. Ich bin sehr froh, dass ihr entschieden habt, euren Urlaub zu beenden. Ich bin mir bewusst, dass nicht alle an diesem Abend anwesend sind, meine Nachricht wird jedoch zu der Person kommen, die abwesend ist.

Ich weiß, dass ihr für einige Zeit nicht von mir gehört habt. Ich merke auch, dass einige von euch gedacht haben, dass ich euch vergessen hatte. Ich habe nicht. Ich bin immer bei euch, immer, meine Freundinnen und Freunde. Ich bin mit euch die ganze Zeit. Ich bin mir über alles bewusst, was ihr tut, ihr sagt, ihr denkt.

Ich weiß, dass ihr die Gelegenheit hattet, in den letzten paar Monaten, zu praktizieren, was euch gesagt wurde. Zu einem gewissen Grad wurde das getan. Ich bin mir auch bewusst, dass ihr mehr zustande bringen könntet. Ich habe es euch bereits gesagt, jeder von euch hat eine Rolle zu spielen im Plan des Vaters. Mir ist auch bewusst, dass einige nicht glauben, dass dies so ist. Wenn es nicht so ist, wird es von euch selbst gewählt sein, denn wir werden allen helfen, denen wir möglicherweise [helfen] können, um euch für euren Part zu konditionieren und bereit zu machen.