Tausende Jahre irriges Denken

21. Januar 1974 (2) – Teil 1

(Empfangen von Unbekannt.)

Wir vom Bündnis der Planeten im Dienst des Unendlichen Schöpfers sind für den Zweck hier, mit euch zu sprechen und euch unsere Gedanken direkt zu geben, wenn ihr meditiert. Diese Gedanken könnt ihr annehmen oder ablehnen. Sie stehen euch ständig zur Verfügung. Es ist nur notwendig, dass ihr sie euch wünscht, falls ihr sie wollt. Das ist unser Dienst an die Menschen des Planeten Erde zu dieser Zeit. Das ist nicht unser einziger Dienst, aber es ist unser wichtigster Dienst.

Warum sind eure Menschen zu dieser Zeit nicht sehr an unseren Worten interessiert? Wir haben gesagt, immer und immer wieder, dass die Menschen dieses Planeten Gedanken dieser Art benötigen. Und doch zeigen sie sehr wenig Interesse. Das hat uns zuerst vor ein Rätsel gestellt, bis wir mit den Gründen für das Denken der Bevölkerung im Allgemeinen dieses Planeten vertrauter wurden. Wir sind uns nun über einige der Probleme bewusst, die dabei bestehen, einer Bevölkerung Wahrheit und Verständnis zu bringen, die so sehr lange in der Dunkelheit ist, die von jenen erzeugt wurde, die in der Geschichte dieses Planeten vor ihnen gekommen sind.

Es ist eine sehr schwierige Sache, Tausende von Jahren irriges Denken in einer sehr kurzen Zeit zu ändern. Es ist etwas, das wir nicht vollständig erfolgreich schaffen werden zu tun. Doch werden wir, und waren wir, teilweise erfolgreich darin, gewisse [Informationen] an jene zu bringen, die sie sich wünschen. Das ist der Schlüssel, meine Lieben: Wünschen. Falls ein Individuum nicht wünscht, was wir zu bringen haben, dann wird es dies nicht empfangen. Genauso ist die Schöpfung konzipiert: so, dass jedes Wesen, egal wo es ist, oder wer es ist, oder was es ist, genau das bekommt, was es sich wünscht.

Ein paar Worte über das Konzept „Tod“

Heute Abend, meine Freunde, würde ich gerne ein paar Worte über das Konzept von Tod sagen. Warum spreche ich das an, meine Freunde? Es scheint die richtige Zeit zu sein, euch zu bitten, es so klar wie möglich als ein Konzept eines realen und spezifischen Kontextes in euer Vorstellung zu halten. Stellt euch euren eigenen Tod vor, meine Freunde. Stellt euch jeden Tod und düsteren Korridor des Schmerzes und der Schwierigkeiten und des Mangels an Vertrauen vor, [undeutlich]. Stellt euch all das Böse, die Negativität, die Begrenzungen vor. Stellt es euch alles vor, meine Freunde. Erlaubt ihm, sich aufzubauen und aufzubauen und aufzubauen, bis ihr einen großen und gewaltigen Berg des Todes und der Zerstörung habt.

Worauf schaut ihr, meine Freunde? Was stellt ihr euch vor? Was ängstigt euch? Was wisst ihr über den Tod, meine Freunde? Ihr seid vielen Informationen ausgesetzt. Jetzt ist die Zeit gekommen, damit zu beginnen, diese Informationen aufzunehmen. Was wisst ihr über Negativität, meine Freunde? Kandidiert ihr dann für [den] Tod? Es gibt viele auf eurem Planeten, die das tun. Anstatt in den Kreislauf eingebunden zu sein, der vom Tag ist, sind sie in den Ruhm des Kreislaufs involviert, der als derjenige von der Nacht beschrieben werden kann. Sie hoffen aufrichtig auf [den] Tod, entweder aus einem suchenden Anliegen heraus oder weil sie sich darüber bewusst sind, dass der Beginn von Dingen nach dem körperlichen Tod besser zu verstehen sein wird.

Aber was wisst ihr, meine Freunde? Was strömt von innerhalb eurer Seele hervor, während ihr meditiert? Seid ihr euch nicht dessen bewusst, was licht ist und dunkel, was Dunkelheit ist? Das, was Leben ist und was Tod ist, ist nur Teil des unendlichen Kreislaufs einer ewigen und unveränderlichen Schöpfung. Eine Schöpfung, die weder Leben noch Tod hat, meine Freunde, weder Dunkelheit noch Licht, sondern alle Dinge ist, alle Zyklen ist, nicht unerreicht und aufgelöst in Einheit und Liebe. Ihr habt nichts zu verlieren, wenn ihr Dunkelheiten gegenübertretet, außer der Angst, die euch in einem Gefängnis eurer eigenen Wahl innerhalb eures Geist festhält.

aus einer Botschaft vom 07.06.1974 von Hatonn@L/L Research