Ein paar Worte über das Konzept „Tod“

Heute Abend, meine Freunde, würde ich gerne ein paar Worte über das Konzept von Tod sagen. Warum spreche ich das an, meine Freunde? Es scheint die richtige Zeit zu sein, euch zu bitten, es so klar wie möglich als ein Konzept eines realen und spezifischen Kontextes in euer Vorstellung zu halten. Stellt euch euren eigenen Tod vor, meine Freunde. Stellt euch jeden Tod und düsteren Korridor des Schmerzes und der Schwierigkeiten und des Mangels an Vertrauen vor, [undeutlich]. Stellt euch all das Böse, die Negativität, die Begrenzungen vor. Stellt es euch alles vor, meine Freunde. Erlaubt ihm, sich aufzubauen und aufzubauen und aufzubauen, bis ihr einen großen und gewaltigen Berg des Todes und der Zerstörung habt.

Worauf schaut ihr, meine Freunde? Was stellt ihr euch vor? Was ängstigt euch? Was wisst ihr über den Tod, meine Freunde? Ihr seid vielen Informationen ausgesetzt. Jetzt ist die Zeit gekommen, damit zu beginnen, diese Informationen aufzunehmen. Was wisst ihr über Negativität, meine Freunde? Kandidiert ihr dann für [den] Tod? Es gibt viele auf eurem Planeten, die das tun. Anstatt in den Kreislauf eingebunden zu sein, der vom Tag ist, sind sie in den Ruhm des Kreislaufs involviert, der als derjenige von der Nacht beschrieben werden kann. Sie hoffen aufrichtig auf [den] Tod, entweder aus einem suchenden Anliegen heraus oder weil sie sich darüber bewusst sind, dass der Beginn von Dingen nach dem körperlichen Tod besser zu verstehen sein wird.

Aber was wisst ihr, meine Freunde? Was strömt von innerhalb eurer Seele hervor, während ihr meditiert? Seid ihr euch nicht dessen bewusst, was licht ist und dunkel, was Dunkelheit ist? Das, was Leben ist und was Tod ist, ist nur Teil des unendlichen Kreislaufs einer ewigen und unveränderlichen Schöpfung. Eine Schöpfung, die weder Leben noch Tod hat, meine Freunde, weder Dunkelheit noch Licht, sondern alle Dinge ist, alle Zyklen ist, nicht unerreicht und aufgelöst in Einheit und Liebe. Ihr habt nichts zu verlieren, wenn ihr Dunkelheiten gegenübertretet, außer der Angst, die euch in einem Gefängnis eurer eigenen Wahl innerhalb eures Geist festhält.

aus einer Botschaft vom 07.06.1974 von Hatonn@L/L Research

Geben ohne Worte: Ich liebe dich.

Zusammengefasste Auszüge einer Botschaft zum Thema Kommunikation

„Ich liebe dich.“ – Viel gesprochene Worte, oft gedankenlos ausgesprochen, und doch tragen sie Bedeutung. Die Worte bedeuten nichts ohne das Wissen, was sie bedeuten können.

  • Die Bevölkerung des Planeten wächst und es gibt immer weniger Raum für jeden Einzelnen. Wissen über die Bedeutung dieser Worte wird uns helfen, mit unseren Mitmenschen zu kommunizieren.
  • Es fällt uns oft schwer, gegenseitig Gefühle zu vermitteln, weil wir uns in Sprache verheddern und mit unserem inneren Selbst nicht in ausreichendem Kontakt stehen, um diese Gefühle weitergeben zu können. Viele Wörter, wie Liebe, werden oft oberflächlich und sinnentleert gebraucht.
  • Liebe muss nicht ausgesprochen werden, um überbracht zu werden. Das Licht, das in jedem von uns ist, streckt sich aus und berührt diejenigen um uns herum, sobald wir auf dieses Licht aufmerksam werden.
  • Man gibt dem Anderen, von sich selbst, ohne Worte.
  • Eine einfache Berührung, so frei gegeben, wie man sie anbieten kann, vermittelt wesentlich mehr als die Worte unserer Sprache.
  • Man sollte sich immer mehr auf die Liebe im eigenen Selbst und in Anderen einstimmen, sich nicht von Worten einschränken lassen, sondern sich selbst, durch die Verwendung des eigenen Selbst, kommunizieren.
  • Das Licht in uns scheint, wenn wir es lassen. Eine Berührung mag kann es übermitteln.

Die erste Regel von Kommunikation: Es gibt kein Nehmen, sondern nur Geben.

  • Es ist ganz natürlich für diejenigen, die fleißig arbeiten, den Aufgaben Wichtigkeit zu geben und auf Resultate zu hoffen.
  • Es kann wohl kaum jemand von sich sagen, dass er oder sie nicht auch deshalb handelt, in unseren Beschäftigungen, Hobbies und Handlungen, um einen gewissen Eindruck zu hinterlassen, etwas zu nehmen und aufzubauen, um Anerkennung von sich selbst oder anderen zu erlangen.
  • Man mag im edelsten Sinne handeln, und trotzdem dazu verleitet werden, jemand zu sein, dem Respekt gegenüber gebracht wird. Dass man so ruhmreich wird, wie der Schöpfer ruhmreich ist.
  • Dem zugrunde liegt die Natur des Nehmens. die sich in der Annahme ausdrückt, dass man Ehrgeiz haben sollte, zu suchen und das zu ergreifen, was man zu wissen wünscht, und was man deshalb auch kommunizieren möchte.
  • Es gibt jedoch einen Punkt, an dem die Suche mit dem bewussten Selbst als ehrgeizig Suchender aufhört, metaphysisch Sinn zu machen, und kontraproduktiv wird.
  • Deshalb scheinen wir in einem Dilemma zu stecken: Man muss suchen, um ein Suchender zu sein. Man muss ehrgeizig sein, man muss (be-)greifen und sich immer weiter ausstrecken. Aber um vollständig ein Suchender zu sein, gibt es einen Punkt, an dem solches Greifen und Suchen eine negative oder nicht hilfreiche Methode des Seins, und der Übermittlung des eigenen Wesens durch Kommunikation an Andere, ist.
  • Deswegen muss man im Prozess der Kommunikation alles, was man hat, weggeben.

Ist eine Beziehung deine Schwierigkeit?

  • Dann musst du diese Beziehung vollständig weggeben. Du musst alles verlieren, so dass du keine Verbindung mit dem Ergebnis dieser Beziehung hast.
  • Es gibt keine Eindrücke, die es zu machen gilt. Es gibt kein Begreifen von Bedeutung.
  • Du bist einfach hier, um zuzuhören und zu geben, mit keinem möglichen Verlust.
  • Dies kann auf jegliche Bereiche unserer Illusion angewandt werden.

Jegliche Reputation, die man hat, jeglicher Stolz, jeder Gedanke daran, dass man von größerem Dienst sein möchte, solange sich zuerst die Struktur der Umgebung ändert, muss hinter sich gelassen werden.

zum englischen Original

Aus zeitlichen Gründen konnten wir diese Botschaft von Hatonn ist noch nicht vollständig übersetzen. Ist es für dich wichtig, Hatonns Nachricht vollständig auf Deutsch lesen zu können? Dann nimm gerne Kontakt mit uns auf.