Ein „Angriff“ der Liebe

17. Januar 1974 (2)

Wir vom Bündnis der Planeten im Dienst des Unendlichen Schöpfers bereiten einen neuen Angriff auf euren Planeten vor, einen Angriff der Liebe. Wenn man mit Liebe angreifen will, ist es notwendig, dass dies mit höchster Vorsicht gemacht wird. Die einzige Möglichkeit, falls man mit Liebe angreifen soll, ist, dass diejenigen, die angegriffen werden, sich wünschen angegriffen zu werden. Immer mehr Menschen eures Planeten sind sich dieses Angriffs bewusst geworden. Immer mehr begrüßen nun diesen Angriff. Aus diesem Grund ist es möglich, dass wir unser Programm beschleunigen.

Viele jener, die sich zu dieser Zeit über irgendeine Form von Angriff bewusst sind, heißen sie nicht willkommen. Das führt zu unseren Begrenzungen. Es ist notwendig, dass wir in keiner Weise diejenigen auf eurem Planeten beeinflussen, die sich den Angriff nicht wünschen. Deswegen müssen wir ein Mysterium bleiben, ein Mysterium, das von jenen abgelehnt werden kann, die unsere Anwesenheit ablehnen möchten. Wir müssen, jedoch, immer mehr jenen eurer Leute, die uns akzeptieren möchten, die Wahrheit und das Verständnis bringen, die sie verdienen. Sie sind ihre. Sie sind die aller Menschen. Denn dies wurde dem Menschen von seinem Schöpfer gegeben. Wir sind nur Vermittler, die auf eine Weise handeln, um an jene, die es wünschen, das zu bringen, was gewünscht wird.

Ich bin mir darüber bewusst, dass viele der Menschen eures Planeten denken, dass wir zu viel Zeit in unseren Versuchen, die schlummernde Bevölkerung eures Planeten aufzuwecken, verschwendet haben. Wir würden es sehr stark vorziehen, viel, viel schneller zu handeln, aber die Geschwindigkeit und der Grad unserer Aktivitäten muss reguliert werden, nicht von uns, sondern von euch. Dieses Annehmen von uns durch die gesamte Bevölkerung dieses Planeten ist das einzig bestimmende Prinzip, das unsere Aktivitäten kontrolliert.

Wir werden, sehr bald, diese Aktivitäten erhöhen. Immer mehr unserer Schiffe werden von den Menschen eures Planeten gesehen werden. Das kann getan werden, weil sie anfangen uns zu akzeptieren. Wir werden dies tun, damit ihre Neugier stimuliert wird. Die Neugier wird sie dann dazu führen, dass sie nach der Wahrheit unserer Anwesenheit suchen. Diese Wahrheit ist, was sie wünschen, auch wenn sie es nicht bewusst realisieren.

Licht: Alles, was es gibt.

Donnerstag, 24. September 1959
Regelmäßiges Treffen

Ich bin Hatonn. Wie ihr heute Abend hier sitzt und auf meine Botschaft wartet und euch fragt, was euch heute erzählt werden wird, stehe ich hier und schaue auf jeden von euch. Ich bin nicht im Raum mit euch heute Abend, jedoch kann ich jeden Einzelnen von euch sehr klar sehen, auch wenn ihr nur sehr kleines Licht in eurem Raum habt. Licht; ihr habt alles, was es gibt. Das göttliche Licht des Unendlichen Vaters. Jeder von euch hat die gleiche Menge an schöpferischem Licht, genau die gleiche, aber eure spirituelle Bewusstheit dieses Lichts, die ist verschieden, und warum sollte sie es sein?

Alle von euch kamen zur gleichen Zeit zusammen. Alle von euch haben die gleichen Informationen empfangen, Woche um Woche. Warum sind manche höher als andere? Ich kann euch dies sagen, jeder Einzelne von euch war zu Beginn am Suchen und, auch wenn der größte Teil eures Suchens in der Form von Neugierde war, habt ihr zumindest gesucht. Eine große Zahl von Menschen ist neugierig, aber nicht genug, um es ernsthaft zu verfolgen. Das unterscheidet euch. Ihr wart bereit weiterzumachen, und ihr habt eine ganze Weile lang weitergemacht, entsprechend eurer Zeit. Ich bin mir bewusst, dass die Neugierigkeit nachgelassen hat, und ihr nun das Interesse verloren habt. Vorher habt ihr gesucht, [und] ihr wusstet nicht was, und jetzt wisst ihr immer noch nicht, was, aber es hat sein Mysterium verloren. Neugierigkeit ging verloren, Realität hat ihr Gesicht gezeigt. Das macht einen Unterschied.