Ein „Angriff“ der Liebe

17. Januar 1974 (2)

Wir vom Bündnis der Planeten im Dienst des Unendlichen Schöpfers bereiten einen neuen Angriff auf euren Planeten vor, einen Angriff der Liebe. Wenn man mit Liebe angreifen will, ist es notwendig, dass dies mit höchster Vorsicht gemacht wird. Die einzige Möglichkeit, falls man mit Liebe angreifen soll, ist, dass diejenigen, die angegriffen werden, sich wünschen angegriffen zu werden. Immer mehr Menschen eures Planeten sind sich dieses Angriffs bewusst geworden. Immer mehr begrüßen nun diesen Angriff. Aus diesem Grund ist es möglich, dass wir unser Programm beschleunigen.

Viele jener, die sich zu dieser Zeit über irgendeine Form von Angriff bewusst sind, heißen sie nicht willkommen. Das führt zu unseren Begrenzungen. Es ist notwendig, dass wir in keiner Weise diejenigen auf eurem Planeten beeinflussen, die sich den Angriff nicht wünschen. Deswegen müssen wir ein Mysterium bleiben, ein Mysterium, das von jenen abgelehnt werden kann, die unsere Anwesenheit ablehnen möchten. Wir müssen, jedoch, immer mehr jenen eurer Leute, die uns akzeptieren möchten, die Wahrheit und das Verständnis bringen, die sie verdienen. Sie sind ihre. Sie sind die aller Menschen. Denn dies wurde dem Menschen von seinem Schöpfer gegeben. Wir sind nur Vermittler, die auf eine Weise handeln, um an jene, die es wünschen, das zu bringen, was gewünscht wird.

Ich bin mir darüber bewusst, dass viele der Menschen eures Planeten denken, dass wir zu viel Zeit in unseren Versuchen, die schlummernde Bevölkerung eures Planeten aufzuwecken, verschwendet haben. Wir würden es sehr stark vorziehen, viel, viel schneller zu handeln, aber die Geschwindigkeit und der Grad unserer Aktivitäten muss reguliert werden, nicht von uns, sondern von euch. Dieses Annehmen von uns durch die gesamte Bevölkerung dieses Planeten ist das einzig bestimmende Prinzip, das unsere Aktivitäten kontrolliert.

Wir werden, sehr bald, diese Aktivitäten erhöhen. Immer mehr unserer Schiffe werden von den Menschen eures Planeten gesehen werden. Das kann getan werden, weil sie anfangen uns zu akzeptieren. Wir werden dies tun, damit ihre Neugier stimuliert wird. Die Neugier wird sie dann dazu führen, dass sie nach der Wahrheit unserer Anwesenheit suchen. Diese Wahrheit ist, was sie wünschen, auch wenn sie es nicht bewusst realisieren.

Die Wahrheiten stehen zur Verfügung

12. Januar 1974 (I)

(Empfangen von Unbekannt.)

Ich bin Hatonn. Ich grüße euch, meine Freundinnen und Freunde, in der Liebe und im Licht unseres unendlichen Schöpfers. Ich bin bei diesem Instrument. Es ist ein großes Privileg heute Abend bei euch zu sein. Ich bin zu dieser Zeit in einem Schiff hoch über eurem Haus. Ihr könntet mich nicht sehen, falls ihr schauen würdet, denn ich bin viel zu hoch. Ich bin mir darüber bewusst, dass ihr euch sehr wünscht, uns zu treffen. Wir werden versuchen, dies zu einer Zeit in der Zukunft zu arrangieren, aber für jetzt müsst ihr geduldig sein, denn wir können euch zu dieser Zeit nicht offen begrüßen.

Es tut uns leid, dass dies die Situation ist, aber es ist zu dieser Zeit unmöglich. Aber in der relativ nahen Zukunft, werden wir uns freuen, euch direkt zu begrüßen. Wir, das Bündnis der Planeten im Dienst des Einen Unendlichen Schöpfers, warten darauf, so viele der Menschen eures Planeten zu treffen, wie sich wünschen würden, uns zu treffen. Die Reaktion der Menschen eures Planeten ist recht unterschiedlich hinsichtlich ihrer Realisierung unserer Anwesenheit. Einige von ihnen scheinen überzeugt davon, dass wir jetzt hier sind. Einige von ihnen glauben überhaupt nicht an uns. Das ist genau die Situation, die wir angestrebt haben. Es ist ein Zustand, der eine maximale Bemühung aufseiten des Individuums erzeugen wird, zu suchen: nach der Wahrheit unserer Existenz zu suchen, oder unserer Nicht-Existenz. Dieses Suchen wird das Individuum zu anderen Ideen führen. Diese Ideen sind in vielen Formen in eurer Literatur in den vergangenen, vielen Hunderten von Jahren präsentiert worden.

In seiner Suche wird ein solches Individuum, falls die Dinge sich auf richtige Weise weiterentwickeln, bestimmte Wahrheiten entdecken, die die ganze Zeit über zur Verfügung standen. Es wird auch, wenn es Glück hat, mit einigem Material in Kontakt kommen, das wir durch Kanäle wie diesen den Menschen eures Planeten verfügbar machen.

Ufos sollen ein Stimulus für die spirituelle Suche sein

10. Januar 1974 (I)

(Empfangen von Unbekannt.)

Ich bin Hatonn. Ich grüße euch, meine Freundinnen und Freunde, in der Liebe und im Licht unseres unendlichen Schöpfers. Es ist eine Ehre bei euch zu sein, an diesem Abend und an allen Abenden. Ich befinde mich hoch über euch in einem Raumschiff. Ich bin mir eurer Gedanken bewusst, obwohl ich in einiger Distanz über euch schwebe. In diesem Moment befinde ich mich in einem Schiff, das zu interplanetarem Reisen in der Lage ist. Einige eurer Leute haben dieses Schiff gesehen. Bald werden es mehr von ihnen gesehen haben. In Kürze mögt ihr es selbst gesehen haben, wenn ihr Ausschau danach haltet. Die Zeit rückt jetzt deutlich näher, in der wir von viel, viel größeren Teilen der Bevölkerung dieses Planeten gesehen werden müssen. Die Zeit rückt jetzt deutlich näher, in der wir einen hohen Grad an Neugier unter euch Menschen erzeugen müssen. Zwar sind sie im Moment bereits wissbegierig, doch sie suchen noch nicht. Das ist es, was wir zu tun beabsichtigen: Wir möchten ihnen einen Stimulus liefern, um ihre Suche zu intensivieren. Der größere Anteil eurer Bevölkerung ist, auch wenn sie an unserem Schiff interessiert sind, nicht ausreichend daran interessiert, eine Antwort auf das zu suchen, was sie sehen. Dies beabsichtigen wir zu lindern, indem wir ein intensiveres Interesse [in euch] anregen.

Bedauerlicherweise existieren viele falsche Informationen über unsere Absichten, unsere Realität, unsere Motive und unser Sein. Über zusätzliche Sprachkanäle wie diesen zu verfügen, wird für unsere Bemühungen eine große Hilfe sein. Diese Kanäle werden in der Lage sein, direkt zu denjenigen zu sprechen, die als ein Resultat davon, dass sie unser Schiff gesehen haben, [die] Suche beginnen. Falls wir dies in ausreichender Menge tun, können, dann werden wir in der Lage sein, alle Diskrepanzen und falsches Wissen über unsere Anwesenheit zu umgehen. Wir vom Bündnis der Planeten im Dienst des Unendlichen Schöpfers sind in einem festen Handlungsprogramm beschäftigt. Diese Handlungen waren in den letzten, ungefähr 20 Jahren begrenzt. In jüngster Zeit sind sie weniger begrenzt geworden. Gewisse Aspekte eurer Zivilisation und ihr intellektuelles Wachstum haben Möglichkeiten für größere Stimulation, durch ein größeres Zeigen von uns selbst, zu einer eindeutigen Möglichkeit gemacht. In anderen Worten sind viel, viel mehr Bewohner dieses Planeten offen für Vorschläge einer Art, die vor nur wenigen Jahren in eurer Vergangenheit viel zu radikal erschienen wären.

Licht: Alles, was es gibt.

Donnerstag, 24. September 1959
Regelmäßiges Treffen

Ich bin Hatonn. Wie ihr heute Abend hier sitzt und auf meine Botschaft wartet und euch fragt, was euch heute erzählt werden wird, stehe ich hier und schaue auf jeden von euch. Ich bin nicht im Raum mit euch heute Abend, jedoch kann ich jeden Einzelnen von euch sehr klar sehen, auch wenn ihr nur sehr kleines Licht in eurem Raum habt. Licht; ihr habt alles, was es gibt. Das göttliche Licht des Unendlichen Vaters. Jeder von euch hat die gleiche Menge an schöpferischem Licht, genau die gleiche, aber eure spirituelle Bewusstheit dieses Lichts, die ist verschieden, und warum sollte sie es sein?

Alle von euch kamen zur gleichen Zeit zusammen. Alle von euch haben die gleichen Informationen empfangen, Woche um Woche. Warum sind manche höher als andere? Ich kann euch dies sagen, jeder Einzelne von euch war zu Beginn am Suchen und, auch wenn der größte Teil eures Suchens in der Form von Neugierde war, habt ihr zumindest gesucht. Eine große Zahl von Menschen ist neugierig, aber nicht genug, um es ernsthaft zu verfolgen. Das unterscheidet euch. Ihr wart bereit weiterzumachen, und ihr habt eine ganze Weile lang weitergemacht, entsprechend eurer Zeit. Ich bin mir bewusst, dass die Neugierigkeit nachgelassen hat, und ihr nun das Interesse verloren habt. Vorher habt ihr gesucht, [und] ihr wusstet nicht was, und jetzt wisst ihr immer noch nicht, was, aber es hat sein Mysterium verloren. Neugierigkeit ging verloren, Realität hat ihr Gesicht gezeigt. Das macht einen Unterschied.