4. Februar 1974 (2), Teil II
Wenn sein Suchen eine Stufe erreicht, in der er für die Generierung von intellektuellen Kommunikationen einer gechannelten Art nützlich sein wird, dann erfährt es, was als Konditionierung bekannt ist. Diese Konditionierung geschieht, nachdem das Suchen, welches es ausführt als ein Resultat seiner neuen Bewusstheit, eine Ebene von Intensität erreicht, die hoch genug ist, um die Wahrnehmung dessen, was ich eine flächendeckende Konditionierungswelle nennen werde, zu erzeugen. Dies geschieht automatisch. Es ist dem Einstellen eines Radiosenders recht ähnlich, wenn man annimmt, dass der Empfang dieser Welle in gewisser Weise einzigartig ist, da die notwendige Einstimmung auf eurem Planeten in gewisser Weise einzigartig ist.
Ein Individuum, das diese Ebene von Suche erreicht hat, durchläuft einen Übergang in seiner mentalen Bewusstheit. Und wie es sich zu diesem verfeinerten Bewusstsein bewegt, wird es sich dieser Konditionierungswelle bewusst. Sie ist von einer solchen Natur, dass sie auf eine physische Weise nach seinem Wunsch auf ihn wirkt.
Fragesteller: Ist eine Maschine?
Nein.
Fragesteller: Hält einen das vom Meditieren ab?
Nein.
Fragesteller: Es scheint so, als ob es manchmal die eigene Meditation stört.
Die Resultate, die in Meditation erreicht werden, sind nicht genau auf eine Weise offensichtlich, die ihr erwarten mögt. Falls diese Konditionierung nicht gewünscht wird, wird das Instrument sie nicht empfangen. Dieses Instrument erhält sehr wenig Konditionierung. Dieses Instrument erhält Konditionierung nur kurz, bevor es unsere Kommunikationen telepathisch channelt. Ihr werdet den gleichen Übergang erfahren.